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Dürfen wir vorstellen? Unsere neue Geschäftsführung!

Eva Dobner und Oliver Kahn leiten den Irseer Kreis Versand künftig als Doppelspitze. Eva ist bereits seit über zehn Jahren Teil der IKV-Familie und kennt unser Unternehmen wie ihre Westentasche. Oliver stößt ganz neu dazu, hat aber bereits eine Menge Erfahrung in Sachen Inklusionsunternehmen. Beide sind sich einig: Durch Inklusion können wir alle gemeinsam die Welt ein bisschen besser machen. 


Mehr dazu lest ihr in unserem offiziellen Pressebericht:

„Unsere Kompassnadeln zeigen in die gleiche Richtung“

Der Irseer Kreis Versand wird künftig von einer Doppelspitze geführt. Eva Dobner und Oliver Kahn leiten seit Beginn des Jahres die Geschicke des inklusiven Versandhandels mit Sitz in Kaufbeuren. 

„Einkaufen und Gutes tun“ – unter diesem Motto verkauft der Irseer Kreis Versand seit mittlerweile mehr als 35 Jahren Kreativ-, Bastel- und Therapiematerial. Zuerst mittels Versandkatalog, der über die Jahre immer dicker und umfangreicher wurde und mittlerweile auch über einen Online-Shop. Dass ein Kauf beim „IKV“ nicht nur den Bastelvorrat auffüllt, sondern auch inklusive Arbeitsplätze unterstützt, ist ein Pluspunkt, der viele Kundinnen und Kunden immer wieder begeistert. Diese Erfolgsgeschichte soll nun unter einer Doppelspitze fortgeführt werden. Der gesellschaftende Verein Irseer Kreis e.V. übergab die Nachfolge von Bertram Sellner, der das Unternehmen seit 2006 geleitet hatte (mehr dazu hier), zu Beginn des Jahres an Eva Dobner und Oliver Kahn.

Die Entscheidung zur Doppelspitze für das moderne Unternehmen sei gut durchdacht und bewusst gewesen, berichtet Dobner, die seit über zehn Jahren fest im Irseer Kreis Versand verwurzelt ist und zuletzt bereits drei Jahre lang als stellvertretende Geschäftsführerin die Geschicke des Versandhandels mit verantwortete. An ihrer Seite steht künftig Oliver Kahn. Der gebürtige Augsburger bringt einen reichen Erfahrungsschatz im Bereich Inklusionsunternehmen mit, hatte zuletzt etwa in Brandenburg ein Inklusionsunternehmen gegründet, es 12 Jahre lang geleitet und ist  – wie schon Bertram Sellner – im Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft für Inklusionsfirmen, kurz „bag if“. Nun freut er sich, als Teil der neuen Geschäftsführung wieder zurück in heimischen Gefilden zu sein. Auf Verwechslungen mit seinem berühmten Namensvetter ist Oliver Kahn bereits eingestellt – „das wird immer wieder vorkommen, ich nehme es mit einem Lächeln“.  Auch Dobner sieht den neuen Aufgaben in gewohnter Umgebung mit Optimismus und Tatendrang entgegen. „Wir haben vom Verein den klaren Auftrag, inklusive Arbeitsplätze zu schaffen. Ich sehe auch die Entstigmatisierung des Themas und die Aufklärung dazu als wichtige Aufgabe“, erklärt sie. „Es ist wichtig, dass wir mit dem Verein einen Gesellschafter haben, der uns dabei sein Vertrauen schenkt und uns den Rücken stärkt“, ergänzt Kahn

Dass der Irseer Kreis Versand als wirtschaftliches Handelsunternehmen mit inklusivem Kern gut und stabil aufgestellt ist, bewies das Unternehmen vor allem in den vergangenen Jahren, als trotz Corona- und Wirtschaftskrisen Umsatz- und Mitarbeiterzahlen stetig stiegen. Konzentrieren wollen sich Kahn und Dobner nun auf die Zukunft des Irseer Kreis Versands. Ihre Kompassnadeln, so sind sich beide einig, zeigen dabei in die gleiche Richtung.

Nicht nur bezeichnen sich beide als Familienmenschen mit dem gleichen Humor, auch haben beide eine klare Vorstellung einer inklusiven Gesellschaft. „Inklusion bedeutet im Alltag, dass man individuellen Facetten und Bedürfnissen Raum gibt und zulässt, dass darauf eingegangen wird“, erklärt Dobner. Auch wenn es in der Gesellschaft noch viele Hürden gebe: „Es gilt, diese abzubauen und immer wieder zu beweisen, dass Inklusion sehr gut funktionieren kann.“ Auch Kahn bekräftigt, es sei wichtig, den Blick nicht immer auf die Dinge zu richten, die jemand nicht könne. „Der Arbeitsmarkt ist nicht inklusiv. Wir möchten bei diesem Thema weiter vorangehen und den Menschen Mut machen.“

Auch aus wirtschaftlicher Sicht sind die Ziele klar: „Wir wollen unserer Position als zuverlässiger Partner und Versorger von Kliniken und ergotherapeutischen Einrichtungen stärken“, so Kahn. Auch das Thema E-Commerce soll auf die nächste Stufe gebracht und weiter ausgebaut werden. „Oberstes Ziel ist und bleibt dabei“, bekräftigt Dobner, „die Schaffung inklusiver Arbeitsplätze.“

Pressemitteilung als PDF

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